Das DING an sich

02.08.2018 11:44

....ein Ding ist ein Ding, wenn es das "man" betrifft. heute kann ich sagen, wenn es "uns" betrifft.

Wenn der Spar-Händler sich einen Opel Blitz anschaffen will, weil der alte Deutz auseinandergebrochen ist, ist das kein Ding, sondern Wunsch und Erfüllung.

Ein Ding ruht in sich und ist in sich aktiv. Der Einzelne hat keinen Vorteil aus dem Ding.

Ein Ding basiert auf den Mächten der Polarik und den sich ständig bewegenden Anteilen der Zuwendung an Plus und Minus. Braucht also eine Personengruppe, welche sich nicht abgestimmt hat und einfach lebendig agiert.

Je größer ein Ding ist, umso wirksamer ist es. Die Regel ist einfach. Ding zeugt Ding. Es gibt hier kein Ende, sondern nur Vereinzelung und Stillstand (des...).

Ein Ding an sich breitet sich in alle Richtungen aus - in der Art wie die Sonne wärmt. Dingschatten werden genauso wie Sonnenschatten abgekühlt > Vereinzelung > Stillstand.

Beginnt ein Ding, liegt der Schwerpunkt der Kraft in der Bildung von Ding-Trägern, welche es hinaustragen und weitere Dingträger (aus-)bilden.

Ein Ding wird durch seine Gestaltung gesteuert und nicht durch später Einwirkungen darauf. So ist der Innere Kreis bedacht, sein Ding richtig zu machen.

 

Ich setze hier im Beispiel wie ein Ding entsteht:

Die Polarität ist KRIEG, oder FRIEDEN. Den Krieg lasse ich an sich so stehen und den Frieden definiere ich als Zusammenspiel der einigenden Kräfte.

Dingplatz ist die EU.

Kriegsgedanken und Ansprüche darauf aktiviere ich durch einen Aufruf zum Sammeln von Bodenfunden.

Was sie aus der Erde holen, ist kriegsuntauglich, reicht jedoch für Gemeinsamkeiten, Börsen, Vereinstätigkeiten und als Podium für Meinungen und Ansichten.  Somit Ventil.

Zugleich kann ich die Öffentlichkeitsarbeit durch anteilige Informationsgaben immer wieder richtig stellen und die Emotionen auf Veranstaltungsebene werten. So kann ich eine Schaustellung mit anschl. Diskussion in einer Schule dotieren und auspreisen und eine im Bierzelt bei Schlechtwetter und untersubventioniert möglich machen.

Zudem habe ich das große Feld der Begleitdokus etc.

 

Frieden, lasse ich wie die Strahlen der Sonne großflächig und hindernisfrei in alle Winkel der EU eindringen. Und damit meine ich den

 

1EURO-JOB

Die Idee basiert darauf, daß jeder (in irgendeiner Art und Weise) EU-Befürworter die Möglichkeit hat, in Medien einen Euro mit seinem Bild zu signieren und die Zugehörigkeit zur EU damit bekunden.

Die Rückseite dieses EURO versieht er mit einem Bild von seinem (geografischen) Lieblingsplatz in der EU.

Jeder PRO spendet so einen symbolischen Euro für die Einheit, wird durch sein Bild in eine „Elite“ erhöht und darf sich privat und emotional beteiligen (Lieblingsplatz).

Das läßt sich in allen Schulen, Arbeitsplätzen, Öffentlichkeiten, soz. Medien, Veranstaltungen undundund... transportieren, bewerben und ausbreiten. Zugleich ergibt es ein breites Thema mit den beliebtesten Plätzen, ohne die Politik hineinzuziehen.

 

Und so weiter. Damit hole ich das reaktionäre Lager ans Licht und auch die Befürworter einer Einigkeit, ohne Themenschwerpunkte und Streitpotential zu setzen. Es ist Jahrmarkt, Kirchtag, Dingsda und was sonst.

 

Und solange die Idee weitergetragen wird, läuft das Ding. In allen gewünschten Richtungen und hoffentlich ohne regionale Einmengungen und Steuerungsversuchen von einzelnen.